Beweise, dass es böse ist - oder: Der Glaube an das Gute
Erleben Sie die mitreißende Welt des Profilings! Dieser Kurs konzentriert sich auf Techniken zur Analyse und das Profiling von Täterverhalten. Sie lernen, Entscheidungen und Handlungen zu analysieren und zu verstehen, was faktische Spuren über Bedürfnisse und Motive verraten. Die Hauptfragen sind: Was hat der Täter getan und warum? Wie wurde das Opfer ausgewählt?
Durch die objektive Betrachtung der Tat und ihrer Spuren, die nicht lügen, wird versucht, das Täterverhalten zu verstehen. Entdecken Sie, wie Sie durch spezielle Vernehmungstechniken und Frageformen das Schweigen brechen und wertvolle Einsichten gewinnen können. Diese Techniken sind auch bei schweigenden Patienten gut anwendbar.
Wir beleuchten, wie Taten aus einer objektiven Perspektive betrachtet werden können und diskutieren, wann eine Handlung als böse gilt, basierend auf Wertnormen und Grundüberzeugungen.
Status: 
Kursnummer: 24-1-010
Kursbeginn: Fr., 08.11.2024, 14:00 - 21:30 Uhr
Kursende: Sa., 09.11.2024, 08:00 - 15:30 Uhr
Dauer: 2 Tage, 16 UE
Fortbildungspunkte: 20 FBP
Kursort: PsiFit Wolfsburg
Gebühr: 495,00 €
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Kriminalkommissar a. D. Axel Petermann
Kriminalkommissar a. D. Axel Petermann
Axel Petermann ging ursprünglich nur auf Zeit zur Polizei, da er nicht zur Bundeswehr wollte. Als der Mord an einer jungen Frau sein Interesse an der Verbrechensaufklärung weckte, strebte er eine Laufbahn in der Mordkommission an, wo er über tausend Fälle des unnatürlichen Todes untersuchte.
Später setzte er sich mit den FBI-Methoden des Profilings auseinander und gilt als einer der Wegbereiter dieser Methode in Deutschland.
Petermann berät Tatort-Produktionen der ARD, lehrt als Dozent für Kriminalistik und ist Moderator in der ZDF-Info-Serie Aufgeklärt - spektakuläre Verbrechen. Seine Bücher sind Spiegel-Bestseller, wurden verfilmt und kamen als Theaterstück auf die Bühne.
Mit seiner Frau Anna hat Petermann drei Söhne und lebt bei Bremen.
Kriminalkommissar a. D. und Bestsellerautor Axel Petermann (Fotograf: Ralf Gemmecke)